“Living in the age of migration – knocking on doors, knocking down prejudices”

Reise zum 1. Projekttreffen nach Lissabon vom 10.02. bis 15.02.2020

Vier Schülerinnen und Schüler und drei Lehrerinnen und Lehrer traten am Tag nach dem Sturm Sabine die Reise zum ersten Treffen aller Projektteilnehmer aus Lüdenscheid, Molfetta / Italien, Dubrovnik / Kroatien und Lissabon / Portugal in der gastgebenden Schule Escola Secundária Rainha Dona Amélia in Lissabon an. An Bord waren Janick Daemen (Jahrgang 9), Rozerin Kutlu (Jahrgang 10), Meliha Baysal und Miriam Kürten (beide Jahrgang EF) sowie die Lehrkräfte Theresia Vogel, Astrid Ebnicher und Ralph David.

Im Rahmen eines neuen Erasmus-Projekts besuchten insgesamt 11 Lehrerinnen und Lehrer aus dem italienischen Molfetta, dem kroatischen Dubrovnik und dem portugiesischen Lissabon die Lüdenscheider Gesamtschule. Für die Adolf-Reichwein-Gesamtschule ist es die zweite Teilnahme an einem Erasmus-Projekt.

Städtische Adolf-Reichwein-Gesamtschule koordiniert internationales Erasmus-Projekt

Städtische Adolf-Reichwein-Gesamtschule koordiniert internationales Erasmus-Projekt. Die StARG nimmt zum 2. Mal an einem internationalen von der EU geförderten ErasmusPlus-Projekt teil. Das Projekt trägt den Titel: “Living in the age of migration: Knocking on people’s doors – knocking down prejudices” und läuft über 2 Jahre.

 

Für eine Woche reisten die drei Gesamtschullehrer Monika Rode, Markus Ignatzek und Ralph David ins isländische Ísafjördur. Die 3000 Einwohner zählende Stadt liegt knapp 600 km nordwestlich von Reykjavik in den Westfjorden. Hier fand die abschließende Tagung des zwei Jahre dauernden Erasmus+Projekts der Gesamtschule statt.

 

Eine Woche lange nahmen die Gesamtschullehrer Astrid Ebnicher, Carsten Lampe und Ralph David an einer durch das ErasmusPlus-Programm der EU-Kommission geförderten Fortbildung im lettischen Riga teil.

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